Uns ist es wichtig, dass unsere Freizeiten und Veranstaltungen in einem sicheren Rahmen stattfinden, der über gesetzliche Mindestanforderungen hinaus geht. Es ist uns ein großes Anliegen, dass unser Miteinander geprägt ist von einer Kultur, in der sich jede*r als einzigartige und wertvolle Person sicher, gesehen und angenommen weiß und fühlt.  Wir wollen persönliche Grenzen anerkennen und nicht darüber hinweggehen.

Als juwe möchten wir helfen in gesunde Beziehungen zu investieren. Gemeinsam beziehen wir aktiv Stellung gegen grenzüberschreitendes, beschämendes, gewaltgeprägtes Verhalten.

Wir wissen, dass Orte nicht automatisch sicher sind, nur weil sie christlich sind. Um diesen Schutz sicherzustellen und unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden dahingehend zu schulen, haben wir ein Präventionsschutzkonzept ausgearbeitet, das als Leitlinie unserer pädagogischen Arbeit dient.

Unsere Broschüre „Was uns im juwe wichtig ist…“  enthält Informationen zu unserem Verhaltenskodex und gibt unseren Mitarbeitenden einen Leitfaden und Notfallpläne an die Hand, um in Situationen von Grenzverletzungen angemessen reagieren zu können. Des Weiteren zeigt es Beschwerdewege auf.

Das Einsehen des Erweiterten Führungszeugnisses und das Unterschreiben des Verhaltenskodex ist bei der Mitarbeit von mehrtägigen juwe-Veranstaltungen Standard.

Unsere Referentin für die Arbeit mit Kindern Miriam Lichti bietet im Rahmen von juwe on tour Schulungen zum Thema Präventionsschutz und sichere Gemeinde an. Gerne unterstützt sie euch auch bei der Erarbeitung eines eigenen Konzeptes. Mehr Infos dazu findet ihr hier.